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REMAR hilft traumatisierten Flüchtlingsfamilien

Helfen Sie mit !

Soziales

REMAR möchte so vielen randständigen Menschen wie möglich helfen. Allein in Spanien sind 90‘000 Personen durch REMAR von der Strasse, aus den Gefängnissen oder aus der Prostitution und Kriminalität entkommen. Auf sehr praktische Weise wird ihnen geholfen, wieder ein normales Leben zu führen. Viele sind rehabilitiert und in die Gesellschaft eingegliedert worden, andere sind bei REMAR geblieben um ihr Leben den Notleidenden zu widmen. REMAR leis­tet direkte Hilfe vor Ort und setzt jede Spende zu 100% für den Bestimmungszweck ein.

REMAR existiert in über 70 Ländern und gibt eine Antwort auf die Probleme im jeweiligen Land. In den schlimmsten Stadtvierteln in Südamerika, Afrika, Asien und Westeuropa betreibt REMAR Gassenküchen, von welchen Tausende von Kindern und Müttern täglich Gebrauch machen. Dank diesem Angebot bekommen auch Drogensüchtige, Gefangene und Aidskranke neue Hoffnung. In vielen Schwellenländern und in der dritten Welt hat REMAR Dutzende von Heimen eröffnet, wo Waisenkinder oder vom Staat zugewiesene Kinder mit verschiedensten Problemen Hilfe finden. Diese werden in von REMAR gegründeten Grund- und Hauptschulen unterrichtet. REMAR konzentriert sich dort auf die professionelle Erziehung und Bildung dieser Kindern und Jugendlichen, mit dem Ziel, dass sie in den eigens gegründeten Werkstätten eine Berufsausbildung erlernen können. Für medizinische Hilfe sorgt REMAR mit Erste-Hilfe-Krankenhäusern und Entbindungsstationen.